Wever & Ducré LED-Downlight RAY CEILING SURF 1.0

Technische Informationen
Beschreibung
LED-Downlight RAY CEILING SURF 1.0 von Wever & Ducré: ein zylindrischer Deckenspot aus Aluminiumdruckguss für die klare Anbaumontage. Mit einem Durchmesser von 11,4 cm fügt sich das kompakte Gehäuse ruhig in die Decke ein und setzt präzise Lichtakzente. Das Gehäuse unterstützt eine effiziente Wärmeableitung und sorgt damit für konstante Leistung der integrierten 8-Watt-LED. Das Leuchtmittel ist enthalten.
Die Lichtwirkung ist gerichtet und kontrolliert: ideal für akzentuierte Beleuchtung von Kunst, Regalen oder Sideboards sowie für zonierte Grundbeleuchtung in Flur, Treppenbereich, Wohnzimmer oder Homeoffice. In Reihen platziert entsteht eine gleichmäßige Deckenbeleuchtung; einzeln gesetzt wirkt das Downlight als fokussierter LED-Spot. In Empfangs- und Loungebereichen, in Boutiquen oder Galerien eröffnet der Deckenspot eine präzise Lichtführung mit ruhigem Erscheinungsbild.
Gestalterisch überzeugt das Anbau-Downlight durch die reduzierte Zylinderform, exakte Kanten und den bündigen Deckenanschluss. Eine optionale Innenabdeckung ist erhältlich und ermöglicht eine veränderte Wahrnehmung der Lichtöffnung sowie eine zusätzliche Abschirmung, etwa zur Verbesserung des Sehkomforts oder um die Optik zu veredeln. So lässt sich der Charakter des Deckenstrahlers fein justieren – von sachlich-technisch bis atmosphärisch.
Wever & Ducré steht für durchdachtes Lichtdesign und präzise Fertigungsqualität. RAY CEILING SURF 1.0 ist als LED-Downlight eine zuverlässige Wahl für moderne Innenbeleuchtung: robust, wartungsarm und mit fokussiertem Output für klare Lichtaufgaben. Ob als einzelne Deckenleuchte oder als Lichtlinie kombiniert – der Deckenspot unterstützt klare Lichtkonzepte, von funktionaler Beleuchtung bis zur Akzentuierung.
Planungshinweis: Für Grundbeleuchtung mehrere Downlights gleichmäßig rastern und die Abstände an Raumgröße und Deckenhöhe orientieren. Für Akzentlicht gezielt auf Flächen oder Objekte ausrichten und unterschiedliche Schaltkreise nutzen, um Zonen zu bilden. So entsteht ein ausgewogenes Zusammenspiel aus Orientierung, Tiefe und Atmosphäre.















